Grippe / Influenza
Die durch Influenza-Viren verursachte „echte“ Grippe ist eine schwerwiegende Erkrankung, die von einer eher harmlosen Erkältung oder einem „grippalen Infekt“, die durch andere Viren verursacht werden, zu unterscheiden ist. In den Wintermonaten kommt es regelmäßig zu Grippewellen, in deren Verlauf in den vergangenen Jahren in Deutschland oft mehrere Millionen Menschen an einer Grippe erkranken.
Besonders ältere und chronisch kranke Menschen können schwer an der Grippe erkranken oder sogar versterben. Die Impfung ist neben Hygienemaßnahmen, zum Beispiel dem regelmäßigen gründlichen Händewaschen mit Seife, die wichtigste Schutzmaßnahme.
Für die Personengruppen, für die die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut eine Schutzimpfung empfiehlt, werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Für alle anderen Personengruppen ist eine Rücksprache mit der eigenen Krankenkasse ratsam.
Bei der Frage "Impfung ja oder nein?" gilt es zu bedenken, dass man im Fall einer Infektion nicht nur selbst erkranken, sondern auch andere Personen anstecken und gefährden kann.
Bitte wenden Sie sich für eine persönliche Impfberatung an Ihren behandelnden Arzt.
Weitere Informationen für Patienten und Bürger
Allgemeine Informationen
Grippe (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen)
Grippe (Influenza) (Bundeszentraqle für gesundheitliche Aufklärung (BZgA))
10 Hygienetipps (Plakat der BZgA)
Infos zur Grippeschutzimpfung
Saisonale Influenzaimpfung: Häufig gestellte Fragen und Antworten (Robert Koch-Institut (RKI))
Grippeimpfung bei Erwachsenen (BZgA)
Informationen für Ärzte und Fachpersonal
Influenza (RKI)
Schutzimpfung gegen Influenza (Grippe) (RKI)
Fachinformationen der Arbeitsgemeinschaft Influenza
Informationen zu den Impfstoffen (Paul-Ehrlich-Institut)
Plakatmotive zur Kampagne "Wir kommen der Grippe zuvor" (BZgA)
letzte Änderung am: 08.01.2019
Datenschutzgrundverordnung
Informationen zur Datenschutzgrundverordnung, die am 25.5.2018 Gültigkeit erlangte.
Neue Infoblätter und Mustervorlagen
Rheinisches Ärzteblatt
Heft 2/2019
Titelthema
Jüdische Ärzte in der NS-Zeit: "Die Erinnerung sucht uns im Alltag auf"
Bedeutung der Organspende - was können wir in NRW tun?
Gemeinsam mit veranstalten das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, Ärztekammer Nordrhein, Ärztekammer Westfalen-Lippe und die Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen ein Symposium zu den Frage, wie die Organspende in Nordrhein-Westfalen gefördert werden kann. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 26. Februar im Düsseldorfer Haus der Ärzteschaft statt.
Materialbestellung
Die Ärztekammer Nordrhein hält zahlreiche Informationsbroschüre und Flyer für Ärztinnen und Ärzte, Bürgerinnen und Bürger oder auch zur Auslage im Wartezimmer bereit. Die Materialien können einfach ein bereitgestelltes Online-Formular bestellt werden.
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eArztausweis light
Merkblatt zur Freischaltung
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Merkblatt über Kartenlesegeräte
für den eA-light (769,34 KB) Stand: 8.1.2015
Video über die Ärztekammer Nordrhein
Video (7 Minuten): Die Aufgaben der Ärztekammer Nordrhein