Die Mittel für die ambulante Versorgung steigen in diesem Jahr um rund 190 Millionen Euro. Darauf haben sich die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein und die Krankenkassen in NRW geeinigt. Neben der Umsetzung von Bundesvorgaben zum Honorar einigten sich die Vertragspartner nach eigenen Angaben auf die Fortführung nordrhein-spezifischer Vereinbarungen. Unter anderem werde die seit 2020 bestehende Förderung des ambulanten Notdienstes fortgesetzt. Die Zahlungen erhöhten sich deutlich um fünf auf nunmehr sieben Millionen Euro. Außerdem habe man sich auf eine Fortführung der Pflegeheimversorgung im Rheinland verständigt. Dafür stünden weitere vier Millionen Euro zur Verfügung.
HK