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Spiel mit dem Feuer

25.06.2021 Seite 12
RAE Ausgabe 7/2021

Rheinisches Ärzteblatt

Heft 7/2021

Seite 12

© picture alliance/Stanislav Kogiku
Vom 23. Juli bis zum 8. August sollen in Tokio die Olympischen Sommerspiele stattfinden, die wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben werden mussten. Doch noch immer bestimmt SARS-CoV-2 weltweit den Alltag und die kritischen Stimmen, die in letzter Minute noch eine Verschiebung oder gar eine Absage der Spiele fordern, wollen nicht verstummen. 

von Heike Korzilius

Etwa 80.000 Spitzensportlerinnen und -sportler aus aller Welt sowie deren Betreuer, Verbandsvertreter und Journalisten werden Ende Juli in Japan zu den Olympischen Spielen erwartet. Das Ereignis trägt nach wie vor den Titel „Tokyo 2020“ – ein Tribut an die coronabedingte Absage der Spiele vor einem Jahr und das bereits damals umfangreich angelaufene Marketing. Doch noch immer hat die Corona-Pandemie die Welt fest im Griff. Große Teile der japanischen Öffentlichkeit, Ärzteorganisationen und Wissenschaftler stehen dem sportlichen Großereignis deshalb kritisch gegenüber. Ende Mai meldete die Deutsche Welle, dass sich in einer landesweiten Umfrage rund 60 Prozent der Japaner dafür aussprachen, die Spiele komplett abzusagen. Im April hatte der Wert noch bei 40 Prozent gelegen. Fast 90 Prozent der Japaner zeigten sich besorgt, dass Athleten und Betreuer aus aller Welt das Coronavirus einschleppen könnten. Eine Petition an das Internationale Olympische Komitee (IOC), die Olympiade abzusagen, unterzeichneten 370.000 Menschen. Bereits Mitte April hatten Wissenschaftler im British Medical Journal an die Verantwortlichen appelliert, die Austragung der Spiele in diesem Sommer zu überdenken.

Doch das Internationale Olympische Komitee (IOC), die japanische Regierung sowie die Organisatoren vor Ort in Tokio bekräftigen, dass sie eine sichere Austragung der Spiele sowohl für die Athleten als auch für die japanische Bevölkerung gewährleisten können. Man konzentriere sich inzwischen ganz auf die Umsetzung der Spiele, erklärte IOC-Präsident Thomas Bach in einer Pressemitteilung am 19. Mai. Die Athleten aus der ganzen Welt seien Japan dankbar für die gewissenhafte Vorbereitung und freuten sich auf sichere Olympische und Paralympische Spiele, bei denen sie ihre Leistungen zeigen und glänzen könnten.
 
Bach wies zudem darauf hin, dass 75 Prozent der Bewohner des Olympischen Dorfes bereits geimpft seien oder demnächst geimpft würden. Bis zum Beginn der Spiele werde der Anteil der Geimpften bei mehr als 80 Prozent liegen. Ermöglicht wird dies unter anderem durch das Engagement der Impfstoffhersteller Biontech und Pfizer. Die Unternehmen haben angekündigt, Impfstoff für sämtliche Athleten und deren Betreuer zur Verfügung zu stellen. Sie betonten zugleich, dass es sich bei der Spende um zusätzliche Impfdosen handelt, die nicht zulasten bestehender Lieferzusagen gehen. Darüber hinaus hat die Europäische Kommission den Export von mehr als 100 Millionen Impfdosen nach Japan genehmigt – genug, um ungefähr 40 Prozent der Bevölkerung gegen das Coronavirus zu impfen. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betonte bei einem Videogipfel mit Japan am 27. Mai, dass die EU alle Vorbereitungen für die Olympischen Spiele und deren sicheren Ablauf unterstütze. In Japan kommt die Impfkampagne gegen COVID-19 indes nicht recht voran. Am 14. Juni waren erst gut vier Prozent der 126 Millionen Einwohner vollständig geimpft (siehe Kasten zur Corona-Lage). In Deutschland sind es im Vergleich gut 25 Prozent.
 

„Fast durchgeimpft“ ist nach Auskunft des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) der deutsche Olympia-Kader ebenso wie die betreuenden Ärzte, Physiotherapeuten und Trainer, die in täglichem Kontakt mit den Athleten stehen. Außerdem sei das Sicherheitskonzept zum Schutz der Sportler sowie des Trosses an Betreuern, Sponsoren und Medienschaffenden vor COVID-19 „bis ins Kleinste durchdacht“, betont ein DOSB-Sprecher gegenüber dem Rheinischen Ärzteblatt. Unter anderem habe man Abläufe entzerrt, damit Abstände eingehalten werden könnten und die Zahl der mitreisenden Verbandsvertreter, Sponsoren und Journalisten begrenzt. Der DOSB weist zudem darauf hin, dass sich die epidemiologische Lage in Japan und Tokio zunehmend entspannt. Zusammen mit den hohen Impfquoten bei den Olympiateilnehmern lasse das in den jüngsten Umfragen die Zustimmung der japanischen Bevölkerung zu den Olympischen Spielen wieder steigen. 

Alles ist streng reglementiert

Zentrales Element im Sicherheitskonzept der Spiele sind die sogenannten Playbooks. Sie geben für die unterschiedlichen Gruppen an Teilnehmenden einen strikten Verhaltenskodex vor. Die Playbooks sind unter Mitwirkung der Weltgesundheitsorganisation entstanden und reglementieren alles: von der Vorbereitung für die Einreise über den Aufenthalt in Tokio bis zur Abreise, die spätestens 48 Stunden nach dem Ende des Wettkampfs zu erfolgen hat. Unter anderem sieht das Regelbuch für Athleten vor, dass jedes Team eine COVID-19-Verbindungsperson (Liaison Officer) benennt, die die Einhaltung der Sicherheitsregeln überwacht und in sämtlichen Fragen der Pandemie eng mit den Veranstaltern und den japanischen Gesundheitsbehörden zusammenarbeitet. Für die Sportler beginnen 14 Tage vor der Abreise tägliche Gesundheitschecks inklusive Temperaturmessung und Symptomkontrolle. Vor Ort in Japan wird täglich per App der Gesundheitszustand abgefragt. Dazu werden ebenfalls täglich Corona-Tests vorgenommen. Den Athleten wird vorgeschrieben, soziale Kontakte untereinander und zur japanischen Bevölkerung sowie die Fahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln möglichst zu vermeiden.

Zuschauer aus dem Ausland sind während der Wettkämpfe nicht zugelassen. Ob einheimische Zuschauer in die Stadien dürfen, hängt von der Entwicklung der Corona-Fallzahlen ab. Doch für sie wird im Sinne der Infektionsbekämpfung dasselbe gelten wie für die Sportlerinnen und Sportler: „Vermeiden Sie Anfeuerungsrufe, Jubel und Gesang.“

Was bleibt unter solchen Umständen noch vom „Olympischen Geist“? Was bleibt vom ausgelassenen Treffen der Jugend der Welt, ganz im Sinne von Frieden und Völkerverständigung? „Das werden keine normalen Olympischen Spiele werden“, sagt Martyna Trajdos (31), Judoka im Team Deutschland. Die Wahlkölnerin und Europameisterin war bereits 2016 bei den Olympischen Spielen in Rio dabei und ist davon überzeugt, dass die Spiele in Tokio dennoch etwas Besonderes sein werden. „Die Olympiateilnahme ist für uns Sportlerinnen und Sportler ein Bonus für vier Jahre harte und erfolgreiche Arbeit. Das bleibt, ebenso wie die olympischen Medaillen.“ Natürlich werde das Miteinander fehlen. „Aber das ist ja aktuell überall so“, sagt Trajdos dem Rheinischen Ärzteblatt
 

Die strengen Auflagen zum Infektionsschutz während der Olympischen Wettkämpfe sind für die Judokämpferin nichts Neues. Sie sind ihr aus nationalen und internationalen Wettkämpfen bestens vertraut. „Wenn wir zu Wettkämpfen fahren, müssen wir zwei negative PCR-Tests nachweisen, den ersten fünf Tage, den zweiten 48 Stunden vor der Abreise.

Nach der Ankunft im Hotel folgt der dritte PCR-Test samt Quarantäne im Hotelzimmer, bis das Ergebnis vorliegt“, beschreibt Trajdos ihren Wettkampfalltag. Die Sportler dürfen das Hotel nicht verlassen. Ein Shuttle bringt sie zur Wettkampfstätte und wieder zurück. Vor dem normalen Training müssen die Judokämpfer einen Corona-Schnelltest machen. In der deutschen Frauen-Judo-Nationalmannschaft hat es Trajdos zufolge einen Corona-Fall gegeben, seit Anfang des Jahres Wettkämpfe wieder erlaubt wurden. „Wir haben das eigentlich ganz gut hinbekommen“, meint sie. 

 

Die Corona-Lage im Vergleich

Japan verzeichnete zum Redaktionsschluss am 14. Juni 1.384 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Insgesamt haben sich in dem Land 775.624 Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 10, die Zahl der Todesfälle beträgt 14.023. Von den gut 126 Millionen Einwohnern haben 12,6 Prozent eine erste Impfdosis erhalten, 4,32 Prozent sind vollständig geimpft.
Im Vergleich verzeichnete Deutschland am 14. Juni 549 Neuinfektionen mit dem Coronavirus. Insgesamt haben sich hier 3,7 Millionen Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 16,6, die Zahl der Todesfälle beträgt 89.844. Von den gut 83 Millionen Einwohnern haben 48,1 Prozent eine erste Impfdosis erhalten, 25,67 Prozent sind vollständig geimpft.

Quelle: corona-in-zahlen.de

Olympia ist der Traum der Athleten

Zwar findet Trajdos, dass die zahlreichen Auflagen zum Infektionsschutz den Druck auf die Sportler erhöhen und dem Sport ein Stück weit die Leichtigkeit nehmen. „Aber als Leistungssportler muss man sich anpassen können“, sagt sie. Man dürfe es nicht zulassen, dass die Auflagen einen derartigen Stellenwert im Kopf einnähmen, dass man sich selbst blockiere. „Wir müssen uns mit der Situation arrangieren. Das geht ja allen so – auch außerhalb des Sports. Wir müssen das Beste daraus machen“, sagt die 31-Jährige.

Die Kritik an der Veranstaltung Olympischer Spiele mitten in der Pandemie kann sie dennoch nachvollziehen. „Man fragt sich natürlich, ob das jetzt überhaupt wichtig ist“, so Trajdos. Für die Athletinnen und Athleten habe das Ereignis allerdings einen anderen Stellenwert als für den Rest der Bevölkerung. „In unserer Sportler-Blase sind die Spiele das Allerwichtigste. Die meisten von uns haben seit frühester Jugend ihr Leben nach dem Sport ausgerichtet. Es wäre extrem schade, wenn die Spiele jetzt nicht stattfinden würden“, meint sie. „Aber ich kann beide Seiten nachvollziehen.“

Ähnlich sieht auch Judoka Alexander Wieczerzak die Situation. „Ich wünsche mir natürlich, dass die Spiele stattfinden. Es ist für jeden Sportler ein Traum, bei Olympischen Spielen nicht nur mitzumachen, sondern auch eine Medaille zu gewinnen“, sagt der 30-Jährige. Sollten die Spiele in letzter Minute abgesagt werden, könne er das aber auch verstehen.

Angesichts der vielen Firmenpleiten, die auf die Corona-Beschränkungen zurückgingen, oder der vielen Menschen, die auch psychisch unter der Pandemie zu leiden hätten, sei es ein falscher Ansatz, auf der Durchführung der Spiele zu beharren. 
 

Das Leben in der „Blase“ ist Alltag

Wie für Trajdos ist auch für Wieczerzak das Leben in einer „Blase“ nichts Neues. Seit im Februar dieses Jahres die internationalen Wettkämpfe wieder losgegangen seien, sei er viel unterwegs gewesen – zweimal Georgien, Israel, Usbekistan, Portugal: „Immer leben wir in einem Bubble.“ Selbst nationale Lehrgänge fänden in der Abschottung statt.

Weniger streng seien die Auflagen nur außerhalb der Wettbewerbe und der offiziellen Trainingslager. Und so kam es, dass sich Wieczerzak im vergangenen Dezember „im ganz normalen Training“ mit Corona infizierte. Er steckte sich bei einem Trainingspartner an. „Ich lag eine ganze Woche lang flach – mit Symptomen wie bei einer starken Grippe“, schildert er seine Erkrankung. Insgesamt hat er 14 Tage in Quarantäne verbracht. Danach musste er weitere zehn Tage warten, bis er am Olympiastützpunkt an der Deutschen Sporthochschule die medizinischen Tests absolvieren konnte, die zeigen sollten, ob er wieder fit für den Sport ist. „Diese zehn Tage Wartezeit waren eigentlich noch schlimmer als die Zeit, in der ich krank im Bett lag“, sagt Wieczerzak. „Ich durfte keinen Sport machen, obwohl ich mich relativ gesund gefühlt habe. Außerdem kreisten mir viele Gedanken im Kopf: Habe ich Folgeschäden? Darf ich womöglich nie wieder Sport treiben?“ Glücklicherweise stellten die Ärzte lediglich einen vorübergehenden Leistungsabfall fest und Wieczerzak durfte langsam wieder ins Training einsteigen.
 
Rund 1.000 Spitzensportlerinnen und -sportler untersucht das Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule in Köln jährlich auf ihre Sporttauglichkeit. Seit Juni 2020 erheben die Ärztinnen und Ärzte dort für eine Studie in Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Nordrhein-Westfalen/Rheinland routinemäßig den COVID-19-Antikörperstatus der Athleten. Damit kann eine überstandene Infektion mit SARS-CoV-2 nachgewiesen oder ausgeschlossen werden. Die positiv getesteten Sportlerinnen und Sportler werden dann in regelmäßigen Abständen auf ihre körperliche Leistungsfähigkeit sowie ihren kardiopulmonalen, metabolischen und immunologischen Status hin untersucht. Knapp 70 positive Fälle habe man bisher identifiziert, erklärt Institutsleiter Professor Dr. Hans-Georg Predel gegenüber dem Rheinischen Ärzteblatt: „Das ist – bezogen auf die untersuchte Population – eine ganze Menge.“ Die meisten Athleten hätten sich im Training angesteckt. Dabei seien – wenig überraschend – insbesondere kontaktintensive Sportarten wie Judo oder Boxen sowie Mannschaftssportarten betroffen, erklärt der Sportmediziner.
 
Vorläufige Ergebnisse der Kölner Studie belegten, dass man COVID-19 „in keiner Weise“ verharmlosen dürfe. Die Erkrankung könne auch bei Hochleistungssportlern Folgen haben. Aber nach Auswertung der bisherigen Untersuchungsergebnisse bestehe auch kein Grund zur Panik. Dass Athleten ihre Karriere aufgeben müssten, komme so gut wie nie vor, meint Predel: „Was wir beobachten ist, dass viele Athleten während der akuten COVID-Infektion weitgehend asymptomatisch sind oder sich nur minimal schlapp fühlen.

Einige wenige hatten deutliche Symptome mit Fieber, Schüttelfrost, schweren Hustenattacken und schwerstem Krankheitsgefühl.“ In manchen Fällen habe es Hinweise auf eine Myokarditis als Folge des viralen Infekts gegeben. „Wir haben aber keinen Anlass anzunehmen, dass es hier eine Überrepräsentanz gibt“, betont Predel. Auch Fälle von Long-COVID, in denen selbst vier bis sechs Monate nach der Infektion immer noch schwere Einschränkungen vorlägen, seien sehr selten. „Unter den 70 betroffenen Athleten hatten wir vielleicht zwei, drei Fälle. Jedenfalls nicht die zehn bis 15 Prozent, die in der Literatur für die Allgemeinbevölkerung genannt werden“, sagt der Institutsleiter. „Unsere Hypothese ist, dass die Athleten aufgrund ihrer hervorragenden Konstitution auch mit dieser Infektion besser fertig werden.“
 

Zwischen Kommerz und Gesundheit

Die Hygienekonzepte, die im Laufe der Pandemie insbesondere in den Mannschaftssportarten entwickelt wurden, um Infektionen mit SARS-CoV-2 zu vermeiden, hält Predel trotz manch kritischer Punkte für recht erfolgreich, vor allem seit diese durch hochfrequente Schnelltestungen und das Konstrukt der „Blase“ erweitert worden seien. „Die Dauerisolation kombiniert mit intensivem Testen hat zum Beispiel in der Schlussphase der Fußball-Bundesliga, in der die Blase konsequent umgesetzt wurde, gut funktioniert.“ Sicherlich sei es ein Risiko und ein Wagnis gewesen, den Profisport in der Pandemie wieder zuzulassen. Aber insgesamt hätten sich die Hygienekonzepte bewährt.
 
Doch wie sinnvoll ist es, im Sommer ein sportliches Großereignis wie die Olympischen Spiele zu veranstalten, bei dem sich 80.000 Menschen aus 200 Ländern zum Wettkampf versammeln? „Tokio sollte sich sehr gut überlegen, ob man die Spiele nicht zumindest in den Herbst verschiebt“, sagt Predel. „Wir haben jetzt als Game Changer die Impfung und da zählt jeder Tag.“ Bei einer Verschiebung auf den Oktober hätte man dem Sportmediziner zufolge Zeit genug, neben einem Großteil der Bevölkerung die Athleten, die Funktionäre, den gesamten technischen Tross und die Journalisten zu immunisieren. Dass das Nationale Olympische Komitee Japans, die japanische Regierung, die Verantwortlichen in Tokio und das IOC selbst am Termin im Sommer festhielten, habe in erster Linie organisatorische, aber wohl auch monetäre Gründe. Es gebe Fernseh- und Sponsorenverträge und man könne die Spiele auch nicht mehr beliebig verschieben, weil dann schon die nächsten Sportereignisse heranrückten, unter anderem die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking.

„Für mich ist das ein Paradebeispiel für den Interessenkonflikt zwischen medialen finanziellen Interessen der internationalen Sportverbände und der gesundheitlichen Fürsorge für die Athleten und die japanische Bevölkerung“, sagt Predel. „Eine schwierige Gemengelage.“