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2
Punkte
Patient mit Hämaturie und Knochenschmerzen
Diagnostische und therapeutische Überlegungen - Folge 41 der Reihe Zertifizierte Kasuistik
1.
Um welche Erkrankung handelt es sich zum jetzigen Zeitpunkt bei dem Patienten in der Kasuistik unter Berücksichtigung der Abbildung 2 (Pfeile)?
hormonnaives Prostatakarzinom mit ureteroarterieller Fistel
hormonnaives Prostatakarzinom mit visceraler Metastasierung
kastrationsresistentes Prostatakarzinom ohne Tumorprogress
progredientes, asymptomatisches, kastrationsresistentes Prostatakarzinom
progredientes kastrationsresistentes Prostatakarzinom mit symptomatischer ureteroarterieller Fistel
2.
Unter kastrationsäquivalenter Testosteronsuppression liegt der Serumtestosteronspiegel bei:
0-20 ng/ml
unter 50 ng/ml
unter 250 ng/ml
unter 500 ng/ml
unter 1000 ng/ml
3.
Was ist im CT-Abdomen des Patienten zu erkennen?
lymphogene Metastasierung pararektal und entlang der Iliakal-Gefäße
viscerale Metastasierung bis maximal 3 cm Durchmesser
lymphogene Metastasierung entlang der großen Gefäße
diffuse ossäre Metastasierung des gesamten miterfassten Achsenskelettes
Nachweis eines infizierten Rektumdivertikels
4.
Welche Therapie wäre für den Patienten in der vorliegenden Kasuistik sinnvoll?
Abirateron und Enzalutamid mit radiologischer Embolisation der ureteroarteriellen Fistel
Abirateron und Alpharadin mit radiologischer Embolisation der ureteroarteriellen Fistel
Cabacitaxel und Enzalutamid
Docetaxel und Enzalutamid
Cabacitaxel und Abirateron
5.
Welche der folgenden Aussagen trifft für die Therapie mit Radium-223 (Alpharadin) nicht zu?
Alpharadin ist eine Therapiemöglichkeit für Patienten mit Prostatakarzinom bei denen sich Metastasen im Knochen gebildet haben.
Alpharadin ist auch bei Patienten mit viszeralen Metastasen zugelassen.
Die Behandlung mit Alpharadin erstreckt sich über einen Zeitraum von sechs Monaten.
Typische Nebenwirkungen sind Durchfall, Übelkeit, Erbrechen und eine Thrombozytopenie.
Bei Alpharadin handelt es sich um einen Alpha-Strahler.
6.
Welche Medikamente sind derzeit in der Erstlinientherapie vor Docetaxel zugelassen?
Mitotrexat
Cabazitaxel
Enzalutamid
Abiraterone
Sipuleuce-T
7.
Zur Prävention von Kieferosteonephrosen sollte vor der Gabe von Bisphosphonaten oder Denusomab über Folgendes aufgeklärt werden:
regelmäßige Nahrungsaufnahme
Trinkmengenerhöhung auf mehr als zwei Liter pro Tag
zahnärztliche Untersuchung vor Therapiebeginn und die regelmäßige zahnärztliche Visite
Unterkieferbestrahlung
Notwendigkeit der Kombination mit Cortison
8.
Patienten mit einem hormonnaiven Prostatakarzinom und tumorbedingter Harnstauungsniere bedürfen folgender Therapie:
Sie sollten sofort mit Chemotherapie behandelt werden.
Sie sollten sofort mit einer Androgendeprivationtherapie behandelt werden, gegebenenfalls in Kombination mit einer Harnleiterschienung.
Sie sollten lediglich durch eine Anlage einer Harnleiterschiene behandelt werden.
Sie bedürfen keiner interventionellen Therapie.
Sie sollten sofort bestrahlt werden.
9.
Typische und häufige Nebenwirkungen einer hormonablativen Therapie sind nicht:
Libidoverlust
Hitzewallungen
Gynäkomastie
Reduktion der Knochendichte
Kieferosteonekrose
10.
Typische Nebenwirkungen von Enzalutamid sind nicht:
Müdigkeit
Durchfall
Kopfschmerzen
Haarausfall
Krampfanfälle
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