Mehr als 90 Prozent der Einträge im Organspende-Register dokumentieren die Zustimmung zu einer Spende im Fall des Todes. 7,4 Prozent widersprechen einer Organspende und 1,6 Prozent übertragen die Entscheidung auf eine andere Person. Das geht aus dem ersten Jahresbericht des Registers hervor, das beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bonn angesiedelt ist. Seit März 2024 können Bürger ihre Entscheidung online dokumentieren. Dem BfArM zufolge haben das bisher 330.000 Menschen getan.
HK