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Essener Impressionen


Wir haben Essener Ärztinnen und Ärzte nach ihren Geheimtipps in und rund um Essen gefragt. Lesen und schauen Sie selbst - Sie werden in eine unerwartet grüne und bunte Stadt kommen.

Lichtburg Essen – ein Kinofilm in Deutschlands größtem und schönstem Kinopalast.

Grugapark Essen – ein Abendspaziergang durch den schönen Park.

Rüttenscheider Straße (die RÜ) zur Kirschblütenzeit – auf einen Kaffee in einem der süßen kleinen Cafés oder ein leckeres Abendessen in einem der angesagten Restaurants und dabei das bunte Treiben beobachten.

Geheimtipps?

Essen bietet hochkarätige Kulturangebote mit einer großartigen Philharmonie, dem Opernhaus Aalto-Theater mit hervorragendem Ensemble und Ballettkompanie. Dazu kommen Folkwang Universität der Künste, Folkwang Museum und Weltkulturerbe Zollverein. Die Stadtteile Rüttenscheid, Werden und Kettwig werden nicht nur am Wochenende sehr geschätzt. Als Universitätsstadt bietet Essen jungen Menschen vielfältige Bildungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten.

Geheimtipps? Jeder möge sich auf die Suche nach seinem Geheimtipp machen.

Meine Lieblingsorte

Kulinarische Plätze: Im Südviertel findet man den Isenbergplatz. Etwas verwunschen, ein bisschen hip … Künstlerviertel eben. Hier kann man gemütlich ein Bier trinken und etwas Leckeres zu essen gibt es um die Ecke.

Grünächen: Der Haumannpark als Treffpunkt für Jung und Alt, Weinfreunde … umgeben von Gründerzeitvillen, die zum Träumen einladen.

Einkaufstipps: Wer gerne durch kleine Läden schlendert, geht auf die RÜ. Ob Kleidung, Dekoartikel, Einrichtung … hier ist für jeden etwas dabei!

Versteckte Orte

Etwas abseits vom Alltagstrubel gibt es in Essen das Walpurgistal. Hier sollte man einen schönen Spaziergang machen. An verhexten Gebäuden vorbei führt der Weg zur alten Krupp-Siedlung.
Ein weiterer wunderbarer Ort ist natürlich der Aussichtspunkt Baldeneysee am Weg zur Platte mit Blick über den gesamten See.

Die Altstadt von Essen Werden mit der Folkwang Hochschule und der St. Ludgerus Gemeinde lohnt sich ebenfalls.

Das westliche Ruhrgebiet

"Landschaftspark Nord" in Duisburg Meiderich – ein stillgelegtes Hüttenwerk.

Ein Muss ist es, den Hochofen zu erklimmen und den Blick über das Ruhrgebiet zu genießen. Kultur erleben und entdecken, wie sich die Natur die Industriewelt zurückerobert. Ein Paradebeispiel für den Strukturwandel im Ruhrgebiet.

Empfehlenswert ist die "Halde Haniel“ mit einem Kreuzweg und sehr klugen Zitaten unter anderem des ehemaligen Ruhrbischofs Franz Hengsbach.




„Das Schöne am Ruhrgebiet ist, dass es sehr geradeaus ist. Das Denken ist sehr geradeaus.“