Zum Ende der Sommerferien hat der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes erneut auf die Bedeutung der Schuleingangsuntersuchungen hingewiesen. Sie seien weit mehr als ein ärztlicher Routinecheck. Die Teams der Gesundheitsämter führten nicht nur medizinische Untersuchungen, Entwicklungsscreenings und Gespräche mit den Familien durch, sondern berieten auch über möglichen Förderbedarf für die Kinder. Gerade Kinder aus benachteiligten Familien profitierten von den Schuleingangsuntersuchungen, erklärte der Verband. Sie leisteten damit einen entscheidenden Beitrag zur Chancengerechtigkeit.
jf