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Erdbeben in Syrien und der Türkei

Ärztekammer Nordrhein ruft zu Spenden für die Opfer auf

Erdbebenopfer sitzen vor Trümmern
Rund 26 Millionen Menschen sind in den Erdbebengebieten auf humanitäre Hilfe angewiesen. © IDA / action medeor

Am 6. Februar verwüsteten mehrere schwere Erdbeben die Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei. Es sei die schlimmste Naturkatastrophe in der Region seit einem Jahrhundert, erklärte der Regionaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Europa, Hans Kluge. Laut WHO sind derzeit rund 26 Millionen Menschen in der Türkei und Syrien auf humanitäre Hilfe angewiesen. Der Bedarf an Hilfe sei riesig und wachse weiter, sagte Kluge.
Die Ärztekammer Nordrhein hat als langjährige Partnerin der Hilfsorganisation action medeor auf ihrer Homepage einen Link gesetzt, über den Kolleginnen und Kollegen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Nothilfe in Syrien und der Türkei spenden können: 
https://www.aekno.de/presse/nachrichten/nachricht/ihre-unterstuetzung-fuer-die-erdbebenopfer.

    ÄkNo

Spendenkonten von action medeor: 
Sparkasse Krefeld, IBAN: DE78 3205 0000 0000 0099 93 
Volksbank Krefeld, IBAN: DE12 3206 0362 0555 5555 55    
 


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