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online: IQN: Gewalt gegen Kinder und Jugendliche erkennen und richtig handeln Teil 14: Bildschirm statt Blickkontakt


Mittwoch, 14. Januar 2026, 15.30 - 17.45 Uhr

Digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die zunehmende Präsenz digitaler Medien im Alltag von Kindern und Jugendlichen stellt sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung dar. 

Wie wirken sich ein intensiver Medienkonsum, soziale Netzwerke und ständige Erreichbarkeit auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus? 

Anhand praktischer Beispiele und wissenschaftlicher Erkenntnisse möchten wir Ihnen Wissen vermitteln, um die Auswirkungen der Mediennutzung auf die körperliche und seelische Entwicklung unserer jungen Patientinnen und Patienten zu beurteilen. 

Wichtig ist es, dysregulierten Medienkonsum frühzeitig zu erkennen und Patientinnen und Patienten Empfehlungen für einen gesunden Umgang mit Bildschirmmedien zu geben.

Programm

Begrüßung
Dr. med. Sabine Mewes, Stellvertretende Geschäftsführerin des IQN

Einführung und Moderation
Diplom-Psychologe Marc Körner-Nitsche, Leitender Psychologe, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, St. Marien-Hospital Düren

Parallelwelt Internet: Folgen für Gesundheit und Entwicklung im Kindes- und Jugendalter
Leon Philipp, Ärztlicher Leiter der Kinderschutzgruppe, Oberarzt, Helios St. Johannes Klinikum Duisburg

Zwischen analogem Familienalltag und digitalen Lebenswelten – Beratung bei übermäßigem Medienkonsum
Hedwig Claes, Diplom-Sozialarbeiterin, Systemische Beraterin (DGSF), CROSSPOINT – Die Düsseldorfer Suchtprävention, Diakonie Düsseldorf

Mediensucht – Diagnose – Prävention – Therapie
Diplom-Psychologe Marc Körner-Nitsche


Ort: online

CME-Punkte: 3
Hinweis: Punkte können nur nach vollständiger Teilnahme an der Veranstaltung angerechnet werden.

Gebühr: keine

Veranstalter

Institut für Qualität im Gesundheitswesen Nordrhein

Informationen und Anmeldung

Für Rückfragen:

0211 / 4302 2752

 
Programmflyer

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